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Das heutige Staatsgebiet von Äquatorialguinea existiert als einheitliches Territorium erst seit Ende des Ersten Weltkrieges. Den ersten Teil entdeckte etwa 1500 der Portugiese Fernando Poo, nach dem auch bis 1979 die Insel Bioko benannt war.

Etwa 1778 ging sie zusammen mit der Insel Pagalu und der Festlandküste in spanischen Besitz über. Das Hinterland des Mbini konnte von den Spaniern erst nach Ende des 1. Weltkrieges kolonialisiert werden. 1959 mußten die Spanier den zunehmenden Unabhängigkeitsbestrebungen zunächst mit einer eingeschränkten Autonomie nachgeben der 1963 die volle innere Autonomie folgte. Am 12.10.1968 letztlich erfolgte die Unabhängigkeitserklärung.

Die ersten Wahlen 1968 gewann Francisco Macias Nguema, der mit Hilfe des Militärs ein diktatorisches Regime errichtete und sich 1972 zum Staatspräsidenten auf Lebenszeit machte. Er wurde 1979 durch einen Militärputsch unter Führung von seinem Neffen T. Obiang Nguema Mbasogo gestürzt.

Auch dieser leitete als Saats- und Regierungschef einen Militärrat. Am 16.11.1991 wurde eine neue Verfassung verabschiedet, die dem Präsidenten indes noch immer derart weitreichende Vollmachten in der grundsätzlich pluralistisch-demokratischen Staatsform garantiert, daß eine Demokratisierung im europäischen Sinne noch nicht absehbar ist.