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Erstmals erwähnt wurden die Armenier bei der Eroberung durch die Meder um 600 v. Chr. Es folgten Oberherrschaften durch Perser und Seleukiden. Nach dem Sieg der Römer im Jahre 190 v.Chr. bildeten sich erst die zwei Reiche Groß- und Kleinarmenien, später wurden sie zu einem Großreich vereinigt. Eine erneute Teilung zwischen Byzanz und Persien fand im 5. Jh. n. Chr. statt, ab dem 7. Jh stand es wieder geschlossen unter der Herrschaft der Kalifen.

886 wurde es selbständiges Königreich. Nach einer erneuten Teilung wurde es im 13. Jh. von den Mongolen verwüstet, schließlich viel es im 16. Jh. an das Osmanische Reich. 1828 gewann Russland große Teile Armeniens von den Persern, 1878 von den Türken auch die Gebiete um Batumi, Kars und Ardahan. Westarmenien blieb nach grausamen Massakern und Deportationen hunderttausender Armenier ( 1896/96 und 1915/16) trotz Unabhängigkeitserklärung Armeniens unter türkischer Herrschaft. 1922 wurde Armenien Teilrepublik der Transkaukasischen SFSR.

1936 wurde die Armenenische Unionsrepublik ausgerufen. Nach teils blutigen Auseinandersetzungen erklärte Armenien am 23. 8. 1991 seine Unabhängigkeit - Armenien wurde Mitglied der GUS. Aus dem Konflikt mit Aserbaidschan entwickelte sich 1989 ein Bürgerkrieg, 1992 eskalierten die Unruhen, es kam zum Krieg. 1994 kam es unter Mitwirkung Russland zu einem Waffenstillstandsabkommen, jedoch zeichnet sich bis heute keine Friedenslösung ab. 1995 wurde eine neue Verfassung verabschiedet.