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Die Regierungsgewalt von Bulgarien hatten im 4. Jh. v. Chr. die Makedonier und im 1. Jhd. v. Chr. die Römer. 395 n. Chr. haben sich Byzanzen das Gebiet unter den Nagel gerissen. Nachdem die Hunnen, Awaren, Germanen und Slawen schöpferisch nachgedacht hatten, konnte sich Bulgaren im 7. Jhd. wieder durchsetzen. Das erste Bulgarische Reich südlich der Donau wurde 680 n. Chr. gegründet. Simeon des Großen hatte das Ruder in der Hand und somit erreichte er, dass das Bulgarische Reich eine größere Ausdehnung erlangte. Im Jahre 1018 regierte wieder Byzanz über das Gebiet.

Die Selbständigkeit von Bulgarien gewann es im Jahre 1185 wieder. 1396 war Bulgarien den Osmanen unterlegen. Nach der türkischen Niederlage gegen Rußland war die Planung von einem großbulgarischem Reich von der Donau bis zum Ägäis im Gange. Ferdinand I erklärte sich nach der völligen Selbständigkeit seines Landes als Zaren. Im Jahre 1912 nach dem Sieg gegen die Türkei im Balkankrieg, erzielte Bulgarien Gebietsgewinne. 1915 trat Bulgarien an der Seite der Mittelmächte in den Ersten Weltkrieg ein. Auch im Zweiten Weltkrieg verbündete sich Bulgarien mit Deutschland. Im Jahre 1944 erklärte die Sowjetunion Bulgarien den Krieg. Die Monarchie wurde am 08.09.1946 durch ein Referendum abgeschafft. Todor Schiwkoff wurde 1962 zum Ministerpräsidenten gewählt.

Allerdings trat er im November 1989 zurück. Im Jahre 1990 wurde dann der Opositzionspolitiker Schelju Schelew zum Staatspräsident ernannt. Die Volksrepublik wurde nach der Verabschiedung der Verfassung am 12.07.1991 zur parlamentarischen Republik. Im Jahre 1996 bestimmte die konservative Union das Petar Stojanow der neue Staatspräsident werden sollte. Eine Übergangsregierung gab es nach den Protestdemonstrationen gegen die sozialistische Regierung 1997. Die Europäische Union dachte im Jahre 2000 über den Beitritt von Bulgarien nach. Die Partei Nationale Bewegung Simeon II gewann 2001 die Parlamentswahlen.