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1502, auf seiner vierten und letzten Reise betrat Kolumbus das Land und nannte es Costa Rica - reiche Küste. 1563 wurde die Hauptstadt Cartago unter spanischer Hoheit gegründet und an das Generalkapitanat Guatemala angeschlossen. Nach der Unabhängigkeitserklärung Guatemalas trat Costa Rica von 1823 bis 1838 zusammen mit mehreren Nachbarstaaten in die Zentralamerikanische Konföderation ein. 1848, nach der Auflösung dieses Bundes wurde es selbständig mit eigener Verfassung.

Bis in 19. Jh. war das Land geprägt durch Revolution, innere Unruhen und Konflikte mit Nachbarstaaten. Erst nach 1900 stabilisierte sich die innenpolitsche Lage. Anfang des 20. Jh. gelang es der USA durch wirtschaftliche Verquickung und Abhängigkeit Costa Ricas auch politisch an Einfluss zu gewinnen. 1948 entwicklte es sich zu einem demokratischen Staat mit präsidialer Verfassung. Durch Figueres gelang dem Land mit sozialen und wirtschafltichen Reformen der innen- und außenpolitische Aufschwung.

Mitte der 1970er Jahre begann der Grenzkonflikt zum Nachbarland Nicaragua, aber auch innenpolitisch schürte die Unterstützung der Sandinisten in Nicaragua Unruhe. O. Arias Sanchez, Staatspräsident von 1986 bis 1990, war außenpolitisch erfolgreich durch die Erarbeitung eines Friedensplanes für den zentralamerikanischen Konflikt. 1990 wurde der konservative R. A. Calderón Fournier Präsident, sein Nachfolger wurde J. M. Figueres Olsen, Sohn des früheren Staatschefs Figueres. Seit 1998 ist M. A. Rodríguez Echeverría im Amt.