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Bis sich um 600 v.Chr. griechische Kolonien bildeten, stand die Region an der Schwarzmeerküste erst unter persischer, später unter römischer Herrschaft. ZU Beginn des 13. Jahrhunderts umfasste das Georgische Reich unter Hoheit der Bagratiden das gesamte Kaukasusgebiet. Im 13. und 14. Jahrhundert wurde Georgien erst von Batu, später von Timur erorbert, danach zerfiel es in einzelne Teilfürstentümer. Bis ins 18. Jahrhundert waren sie teils von der Türkei, teils von Persien abhängig. Russland eroberte den türkischen Teil Georgiens. Nach der russischen Revolution erklärte Georgien 1918 seine Unabhängigkeit. Nach erneuter Besetzung durch sowjetische Truppen wurde die Grusinische Sozialistische Sowjetrepublik (SSR) unter Oberhoheit der Sowjetunion gegründet. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erklärte die Republik 1991 erneut ihre Unabhängigkeit. Seit 1992 ist der ehemalige sowjetische Außenminister E. Schewardnadse Präsident Georgiens. Im selben Jahr begann ein blutiger Bürgerkrieg wegen der Unabhängigkeitsbemühungen der nationalen Minderheiten der Abchasier und Osseten. Schewardnadse beschloss, Georgien der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) anzugliedern, somit konnte er russische Militärhilfe in Anspruch nehmen und den Konflikt zu Gunsten Georgiens entscheiden. 1995 und 2000 wurde Schewardnadse in seinem Amt bestätigt. 1999 wurde Georgien Mitglied des Europarates.