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Im 3. Jahrhundert v. Chr. wanderten die Kelten nach Irland ein. Es bildeten sich Stammeskönigreiche wie Munster, Ulster oder Connaugh, seit dem 5. Jahrhundert breitete sich das Christentum in Irland aus. Der Jahrhunderte dauernde Konflikt mit den einfallenden Wikingern konnte zwar zu Beginn des 11. Jahrhunderts siegreich beendet werden, jedoch war Irland stark geschwächt. So suchte es in England Schutz und 1171 wurde der englische König Heinrich II. neuer Herrscher Irlands. In den folgenden Jahrhunderten versuchten die Iren immer wieder, sich von der Lehnherrschaft der Engländer zu befreien, jedoch ohne Erfolg. Erst, als der 1541 zum irischen König ernannte Heinrich VIII. versuchte, die anglikanische Kirche auf Irland auszudehnen, wurde der Widerstand unüberwindbar. 1921 wurde Irland nach Abtretung der protestantischen Provinz Ulster (Nordirland) Freistaat, 1937 machte eine republikanische Verfassung Irland zum souveränen, unabhängigen und demokratischen Freistaat Éire, 1949 schied es aus dem Commonwealth aus. 1992 stimmte die Bevölkerung in einem Referendum für den Beitritt zur Europäischen Union. Seit 1998 besteht ein Friedensvertrag zwischen dem protestanitschen Nordirland und dem katholischen Irland, jedoch ist der Konflikt bis heute nicht gelöst.