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Seit dem 7. Jh. von Serben besiedelt, im 13. Jh. zum Osmanischen Reich gehörend, erhielt das Gebiet um 1878 seine Unabhängigkeit und wurde 1882 zum Königreich Serbien. 1929 wurde es in das Königreich Jugoslawien umbenannt, doch die ethnischen Auseinandersetzungen zwischen Serben, Kroaten und Slowenen konnten damit nicht gelöst werden. 1991 traten Kroatien, Slowenien, Makedonien und Bosnien-herzegowina aus der Förderation aus und 1992 gründeten Serbien und Montenegro die neue Bundesrepublik Jugoslawien. Erster Staatspräsident wurde der Schriftsteller D. Cosic, wichtigster politischer Mann blieb aber der serbische Präsident S. Miloševic. 1993 setzte das Parlament Staatspräsident Cosic ab, sein Nachfolger wurde Z. Lilic. 1995 schlossen Miloševic und die Präsidenten Bosnien-Herzegowinas und Kroatiens ein Friedensabkommen für Bosnien-Herzegowina. 1998 eskalierte die Lage zwischen Albanern und dem Miloševic-Regime in der Krisenregion Kosovo. Nach ergebnisslosen Friedensverhandlungen begann 1999 die NATO einen Luftkrieg gegen Jugoslawien, auf dessen Druck Milosevic sich zum Abzug aller bewaffneten Kräfte aus dem Kosovo verpflichtete. Die Provinz kam unter internationale Verwaltung. Bei den Wahlen 2000 siegte der Oppositionelle V. Koštunicas und wurde neuer Staatspräsident.