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1498 von Vasco da Gama entdeckt, besetzten 1505 die Portogiesen Teile des heutigen Kenias. 1895 kam das ganze Land unter britische Kolonialverwaltung. 1952 brach der Mau-Mau-Aufstand aus, der vor allem in der Landnot der schwarzen Bevölkerung seinen Ursprung hatte. England schlug den Aufstand nieder, doch ab 1957 wurden politische Reformen eingeleitet. 1963 erhielt Kenia seine Unabhängigkeit. Als Regierungspartei setzte sich die Kenya African National Union (KANU) unter J. Kenyatta durch. Er regierte bis zu seinem Tod 1978 autokratisch als Staatspräsident. Sein Nachfolger wurde der bisherige Vizepräsident Daniel Arap Moi. Seit Ende der 1980er Jahre wuchs der Druck auf ihn, Kenia zu demokratisieren. Die schlechte Wirtschaftslage und Missernten führten zu blutigen Unruhen. Das Mehrparteiensystem wurde eingeführt und 1992 fanden freie Parlaments- und Präsidentschaftswahlen statt. Die frühere Einheitspartei KANU gewann die absolute Mehrheit. Bei den Präsidentschaftswahlen konnte sich Arap Moi wiederum durchsetzen. Auch bei den Wahlen 1997 wurde Moi im Amt bestätigt. Die Opposition erhebt den Vorwurf der Wahlmanipulation.