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Die Insel wurde 1492 von Kolumbus entdeckt, doch gelang Spanien erst ein Jahrhundert später die Eroberung der Insel. Die Unabhängigkeitsbestrebungen Kubas Ende des 19. Jahrhunderts nutzten die USA, um im Krieg gegen Spanien ihre eigenen Wirtschaftsinteressen auf der Insel durchzusetzen. Spanien wurde besiegt und musste Kuba an die USA abzutreten. 1902 wurde Kuba formell selbständig. 1906 und 1913 intervenierten die USA erneut. Zwar konnten sie sich nicht durchsetzen, jedoch pachteten sie Guantánamo Bay "auf ewige Zeit". Mit Unterbrechung war von 1933 bis 1959 General F. Batista y Zaldivar Staatsoberhaupt. 1959 wurde er unter Führung Fidel Castros nach einem langen Guerillakrieg gestürzt, Castro übernahm das Amt des Ministerpräsidenten. Durch die Verstaatlichung der kubanischen Wirtschaft kippte die einstige Sympathie der USA, Präsident Eisenhower verhängte ein Wirtschaftsembargo. Eine von den Amerikanern unterstützte Invasion in der Schweinebucht im Jahre 1961 scheiterte. Castros öffentliche Bekennung zum Kommunismus und die Stationierung sowjetischer Raketen auf Kuba führten 1962 zur Kuba-Krise und zur bis heute andauernden politischen und wirtschaftlichen Isolation. Die dramatische wirtschaftliche Lage führte immer wieder zu großen Flüchtlingswellen nach Nordamerika. Auch vorsichtige Reformen können den inneren Zerfall der Insel nicht stoppen. Die internationale Isolierung besteht auf Grund des antidemokratischen Castros bis heute.