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.. Vwaza .. Kasungu .. Nyika .. Liwonde .. Lengwe ..



Die typische Vegetation des Landes ist der Trockenwald (Miombo), im Norden meißt mit Kandelabereuphorbien. Im Süden wächst Mopanewald mit Affenbrotbäumen und Delebpalmen. In flacheren Gebieten nahe des Sees und im Shiretal herrscht Dornsavanne vor. In den Überschwemmungslandschaften wächst Grasland.

Beinahe die gesamte typische Tierwelt des Landes ist in Naturreservate zurückgedrängt. Hier leben Elefanten, Löwen, Leoparden, Zebras, Büffel, Antilopen, Affenarten und Flusspferde.

Eine Vielzahl von Vogelarten und große Fischbestände tummeln sich im Einzugsgebiet des Malawisees mit seinen schönen weißen Stränden und kristallklarem Wasser, er erstreckt sich vom äußersten Nordosten bis nach Mangochi im Süden. Die Ufer des fast 24.000 qkm großen und 699 m hoch gelegenen Sees sind überwiegend sandig, die erschlosseneren Küstenabschnitte sind größtenteils frei von Bilharziose-Erregern.

Krokodile sind an den Hauptbadeorten nicht anzutreffen, auch Gezeiten oder Strömungen gibt es keine. Die meisten Hotels stellen Boote zur Verfügung und ermöglichen ihren Gästen Wassersport wie Segeln, Fischen, Wasserskifahren und Surfen. Der Malawi-See ist ein Unterwasserparadies für Taucher. Er ist der artenreichste See weltweit.

Nationalparks:

Es gibt die unterschiedlichsten Nationalparks und Schutzreservate in Malawi. In diesen Parks kann man fast die gesamte afrikanische Tierwelt und Wildnis (ca. 180 verschiedene Säugetiere und 600 verschieden Vogelarten) betrachten. Die Parks besucht man am besten während der Trockenzeit.Die vielfältige Natur macht die Parks zu einem einprägsamen Erlebnis.

Vwaza Wildreservat

Das nur halb so große, wie der Kasungu Nationalpark (970 km²) Vwaza Wildreservat besteht vorrangig aus Grasebenen und Sümpfen, was ein Fahrzeug für dieses Gelände vorraus setzt.

Die Reichhaltigkeit an verschiedenen Vogelarten im Park ist beträchtlich, weshalb er für (Hobby-)Ornithologen sehr zu empfehlen ist. Das Vwaza Wildreservat beherbergt Elefanten die eher selten anzutreffen sind, aber dafür gibt es Wasserböcke, jede Menge Antilopen, Kudus und Herden von Büffeln, sowie Flusspferde.

Kasungu Nationalpark

Der zweitgrößte Nationalpark des Landes (2000 km²) wurde im Jahre 1922 gegründet und in den Landschaften des Kasungu Nationalpark spiegelt sich die ganze Vegetation Zentralafrikas wieder.

Man glaubt es kaum, aber der Tierbestand im Park wurde durch Wilderei stark dezimiert, dennoch gibt es viele, wenn auch scheue Wildtiere wie: Leoparden, Löwen, Hyänen, Zebras, Pukus, Impalas, Kudus, Elefanten, Warzenschweine, Pferdeantilopen, Elenantilopen sowie Büffel, Flusspferde und Krokodile. Nebenbei beherbergt der Park nochmal locker 200 Vogelarten wie den Klunkerkranich, Reiher, Schreiseeadler und den schwarzen Sattelstorch.