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Bevor im 15. Jh. die Portugiesen an der namibischen Küste landeten, war das Land von Damara, Ovambos und Hereros besiedelt. 1883 erwarb A. Lüderitz das Küstengebiet um Angra Pequenha, ein Jahr später wurde das Land als Südwestafrika deutsches Schutzgebiet. Nachdem 1914/15 südafrikanische Truppen das Gebiet besetzten, erhielten sie per Völkerbundentscheid das Mandat über Südwestafrika. Doch nach dem 2. Weltkrieg weigerten sie sich, die UN als Rechtsnachfolger mit Treuhandverwaltung anzuerkennen. Südafrika übertrug die Apartheid-Politik auf Südwestafrika. 1966 erklärte die UN-Generalversammlung das Mandat für aufgelöst und unterstellte es der UN direkt: 1967 wurde ein Internationaler Verwaltungsrat einbestellt und das Land erhielt den Namen Namibia. Zwar erklärte sich die südafrikanische Regierung unter dem internationalem Druck bereit, Namibia bis Ende 1978 in die Unabhängigkeit zu entlassen, doch da die 1978 abgehaltene Wahlen ohne Teilnahme der SWAPO (Befreiungsbewegung South West African People's Organization) stattfanden, erkannte die UN die Wahlen nicht an. 1989 wurde eine verfassunggebende Versammlung gewählt, in der die SWAPO die Mehrheit gewann, 1990 wurde die Unabhängigkeit ausgerufen. Namibia wurde Mitglied des Commonwealth und der UNO. 1999 wurde Nujoma von der SWAPO zum dritten Mal im Präsidentenamt bestätigt.