 Sardinien
Wer nach Sardinien kommt, dem werden sicherlich gleich die bizarren Felsformationen auffallen, welche aus dem kristallklaren Wasser aufragen. Der Norden und der Süden Sardiniens unterscheiden sich in ihrer Vegetation wie die Bewohner in ihren kulturellen Gewohnheiten. Man sollte in Erwägung ziehen im Februar nach Sardinien zu reisen, denn da beginnt auf der ganzen Insel der Karneval. In ganz Sardinien begeht man die Feste noch sehr traditionell.
Die Insel hat außergewöhnlich schöne Strände. Die schönsten Strände sind Cala d’Ambra, La Cinta und Chia an der Südküste. Wenn Sie mit der Familie unterwegs sind sollten Sie sich zur flachen Baia Sardinia im Nordosten begeben. Unbeschwerter Badespaß mit Kindern. Besuchen sollten Sie auf jeden Fall das Städtchen Villasimius, in dessen Hafennähe sich der Strand Spiaggia di Porto Giuncu befindet. Dieser ist wirklich ein Prachstück. Weiter in Richtung Capo Carbonara liegt der Salzwassersee Timi Ama, wo auch immer wieder Flamingos zu beobachten sind.
Sehenswert sind die großen und verzweigten Tropsteinhöhlen im Innern der Kalksteingebirge. Die Gebirgswelt mit dem Supramonte-Gebirge und seinen kalkweißen Granitwänden und die Steineichenwälder beherbergen heute zahlreiche bedrohte Tierarten. Im Süden liegt das Gennargentu-Gebirge was Tor des Windes bedeutet. Hier ist das ideale Gebiet für wanderfreudige Urlauber. Hier findet man Wälder voller Korkeichen, Oleander und Erdbeerbäume an den Hängen. Die Fauna beherbergt hier Wildschweine, Wildkatzen, Sardische Hirsch, Mönchsgeier und Milane.
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