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Bis 1920 das Ostjordanland unter britische Verwaltung kam, gehörte es zum Osmanischen Reich. 1945 wurde das Land Mitglied der Arabischen Liga und im Mai 1946 als Königreich Jordanien unabhängig. 1948 besetzten jordanische Truppen den östlichen Teil Palästinas und die Altstadt von Jerusalem, um gegen die Unabhängigkeitserklärung Israels vorzugehen. 1958 schloss sich Jordanien erstmals mit dem Irak zur Arabischen Föderation zusammen, wenig später brach das Bündniss wieder auseinander, aber 1960 wurden die Beziehungen zum Irak wieder aufgenommen, zwei Jahre später auch Bündnisse mit Saudi-Arabien und Marokko geschlossen. Im Nahostkonflik gegen Israel wurde 1967 das Gebiet westlich des Jordan von Israel besetzt. 1988 gab Jordanien eine Verzichtserklärung auf alle rechtlichen und administrativen Bindungen zum Westjordanland ab. 1993 fanden erstmals seit knapp 40 Jahren Mehrparteienwahlen statt; die königstreuen Konservativen setzten sich gegen die radikal-islamistischen Kräfte durch. 1994 schlossen die beiden Länder Frieden; die gegenseitige Anerkennung beider Staaten bewirkte politische Annäherung und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Seit 1997 allerings treten wieder vermehrt Spannungen auf, Israels Siedlungspolitik wird kritisiert, palestinensische Selbstmordattentate auf israelischem Boden gehören mittlerweile zum Alltag.