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Erstmals vereinigt war das Land unter H. Haarfagris um 872 - bis dahin herrschten Stammeskönige. Doch schon kurze Zeit darauf zerfiel es wieder in Teilreiche. Mit dem Schwedenherzog Magnus VII. Eriksson dessen Sohn Haakons VI. Magnusson mit der dänischen Königin Margarete verheiratet war, wurde die über 400 Jahre dauernde Union Norwegens mit Dänemark eingeleitet.

Margarete vereinigte 1397 die drei Reiche Norwegen, Dänemark und Schweden. Im Zuge der Napoleonischen Kriege begannen die Norweger auf ihre Unabhängigkeit zu bestehen. 1814 riefen sie eine liberale Verfassung aus und wählten den dänischen Prinzen Christian Friedrich zum König. Zwar musste Norwegen die Union mit Schweden anerkennen, doch die norwegische Verfassung blieb in Kraft. Erst 1905 erklärten die Norweger die Union mit Schweden für aufgelöst, das Land wurde unabhängig und der dänische Prinz Karl wurde zum König gewählt.

Im 2. Weltkrieg kurzzeitig von deutschen Truppen besetzt kehrte Norwegen danach zur parlamentarischen Demokratie zurück. Im Laufe der folgenden Jahre blieb das Land innenpolitisch instabil: Konservative, Linke und Sozialisten wechselten sich mehrmals ab. 2000 wurde Stoltenberg zum Staatspärisdenten gewählt, er bildete eine sozialdemokratische Minderheitsregierung. Norwegen ist Mitglied der UNO, der NATO und des Nordischen Rats. Den Beitritt zur EU lehnte die Bevölkerung 1994 per Referendum ab.