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V. Chr. von Dakern und Geten besiedelt, dann unter griechischer Kolonialherrschaft, fiel es im 1. Jahrhundert n. Chr. an die Römer. Im 6. Jahrhundert bildete sich hier das Gepidenreich, später das Awarenreichs, um 800 war es zeitweilig von Bulgaren beherrscht. Aus den Fürstentümern Siebenbürgen, Moldau und Walachei wurde unter Fürst A. I. Cuza Fürsten 1861 der Staat Rumänien gebildet.

1881 wurde es Königreich. Im 1. und 2. Weltkrieg kämpfte es an verschiedenen Fronten, gewann zeitweilig Gebiete hinzu, musste sie aber kurz darauf wieder abgeben. 1947 wurde die Monarchie abgeschafft und die Volksrepublik Rumänien proklamiert. Staatschef wurde der Führer der Kommunistischen Arbeiterpartei G. Gheorghiu-Dej (1947–1965). Sein Nachfolger N. Ceausescu setzte den innenpolitisch harten Kurs des Regimes fort. Im Zuge des Zusammenbruchs des Ostblocks erhoben sich Militär und Bevölkerung 1989 gegen die Regierung.

Ceausescu und seine Frau wurden erschossen. Ein Revolutionsrat unter dem ehemals hohen Parteifunktionär I. Iliescu wurde einberufen. In der neuen Republik Rumänien wurden 1990 freie Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Iliescu wurde in seinem Amt bestätigt. Es folgte eine neue Verfassung. Seither wechselten die Regierungen häufig. Die Parlamentswahlen 2000 gewann die postkommunistische PDSR. Ihr Führer Iliescu konnte sich 2000 bei der Wahl zum Staatspräsidenten durchsetzen.